Der Menhir von Benzigerode
und die Spuren der frühen Harzer
Artikelübersicht

Dieser Artikel führt Sie auf eine Wanderung zu den Menhiren zwischen Benzingerode und Heimburg
und berichtet von archäologischen Entdeckungen beim Bau der B6n.
Dirk Trute
am
.
Letzte Änderung:.
Menhire im Harz zwischen Bezingerode und Heimburg
Das am nördlichen Harzrand liegende Benzigerode kann auf eine fast 800-jährige belegte Geschichte zurückblicken. Im Umfeld des Ortes befinden sich allerdings einige Objekte, die bereits seit einigen tausend Jahren vom menschlichen Schaffen in grauer Vorzeit künden. Das bekannteste dieser Objekte ist ein sich etwas nördlich von Benzigerode auf einer Ackerfläche befindender Menhir. Dieser nach dem Ort benannte Menhir ist nicht der Einzige, der in der Flur um Benzingerode zu finden ist. In östlicher Richtung, nach Heimburg, ragen seit einigen Jahren wieder zwei weitere Steine empor.
Die aus dem Bretonischen stammende Bezeichnung "Menhir", bedeutet "Langer Stein". Seit Asterix und Obelix gewann auch die Bezeichnung "Hinkelstein" an Popularität. Auf mehreren Kontinenten lassen sich diese markanten prähistorischen Steinmonumente auffinden. Am verbreitetsten waren diese Großsteinsetzungen von Skandinavien über das westliche Europa bis hinein in den Mittelmeerraum. Auch in Mitteldeutschland sind einige Großsteinsetzungen erhalten geblieben. Im Harz sind sie heute aber eher Exoten. Ob eine Verbindung der Harzer Menhire mit anderen Zeugnissen der sogenannten Megalithkultur besteht, ist nicht bekannt.
Kartenausschnitt von Benzingerode mit eingetragener Lage der Menhire und weiteren interessanten Punkten. Ein echter Rundweg zu den Menhiren existiert nicht. Einige Teilstücke des Weges führen leider an Straßenrändern entlang.
- Benzingeröder Menhir
- Nachbildung des Langhausgrundrisses
- Derenburger Menhir
- Heimburger Menhir
- Nachbildung der Grabanlage
- Reste der Struvenburg
- Alter Wartturm auf dem Austberg
Karte als PDF-Datei zum ausdrucken.
Koordinaten der 3 Menhire als KMZ-Datei für Google Earth oder andere Systeme.
Was sind KMZ-Dateien?
- KMZ | Benzingeröder Menhir
- KMZ | Heimburger Menhir
- KMZ | Derenburger Menhir
- GPX | GPS-Track mit "Rundweg" zu den Menhieren
Start und Ziel ist an der Kirche in Benzingerode
Vermutlich handelt es sich eher um eine lokale Entwicklung. Die Bedeutung und Funktion der Menhire im Leben der Menschen des Neolithikums und in der Bronzezeit ist weitestgehend ungeklärt. Vermutungen nach sollen diese steinernen Monumente eine Rolle bei der Ahnenverehrung oder im Fruchtbarkeitskult eingenommen haben. Auch eine Funktion als Grenzmarkierung oder Wächterstein scheint denkbar. Da für den Transport und die Aufrichtung dieser Steine keine unerhebliche Arbeitsleistung erforderlich war, müssen sie eine Schlüsselfunktion im Leben unserer Urahnen eingenommen haben. Den Betrachter der Gegenwart beeindrucken diese steinernen Zeugen aus einer fernen Vergangenheit noch immer. Nicht nur von ihrer Erscheinung her, sie sind auch rätselhafte und unverstandene Botschafter, die scheinbar den alles zermalenden Strom der Zeit zu widerstehen versuchen.
Die Menhire sind zwar auf den ersten Blick leicht zu erreichen, dennoch wird die ca. 6,5 km lange Wanderung entlang der Steine kein Vergnügen für alle Sinne. Als stumme Monumente befinden sie sich heute neben einer meist dröhnenden Autobahn. Um Punkte schneller zu verbinden und Orte zu entlasten, wurde die Landschaft im nördlichen Harzvorland zerschnitten. Die B6n ist zwar als vierspurige Bundesstraße keine wirkliche Autobahn, doch ihr Ausbau entspricht einer solchen weitestgehend.
Eine Überquerung ist nur mittels einer Brücke möglich. Deshalb führt der Weg zum Bezingeröder Menhir von der Ortsmitte aus, über die Brücke in Richtung Silstedt. Der Menhir ist bereits von Weitem auf dem Steinfeld zu sehen. Gleich nach der Brücke zweigt auf der rechten Seite, auf Höhe eines Schafstalles, ein Feldweg ab. Nach einigen hundert Metern ist die mehr als drei Meter hohe Steinsäule erreicht.
Der düstere Menhir aus Quarzit, einer im Harz vorkommenden Gesteinsart, befindet sich einige Meter neben dem Weg feldeinwerts. Die Aufstellung dieses Steines liegt vermutlich mehr als 4000 Jahre zurück. Bereits in den dreißiger Jahren fand um den Menhir eine archäologische Ausgrabung statt. Sie hatte das Ziel den Menhir genauer zu datieren. Diese Aufgabe wurde jedoch nicht erreicht, da in direkter Nähe des Steins keine datierbaren Funde entdeckt wurden. Etwas nördlich fand man ein frühbronzezeitliches Steinpackungsgrab. Zu dieser Zeit müsste der Menhir jedoch schon lange an seinem Platz gestanden haben.
Es ist fast ein Wunder, dass dieser Stein in unveränderter Position so lange überdauern konnte. Zum einen war sein heidnischer Ursprung zu Zeiten der Missionierung des Harzes bekannt, zum anderen störte er bei der Feldarbeit und hätte sich auch als Baumaterial angeboten.
Wenn man dem leicht abschüssigen Feldweg weiter in Richtung Heimburg folgt und man ab und an zurückblickt, wandert der Menhir immer weiter zur Horizontlinie. Es bleiben die Berge des Harzes, die Ebene der Felder und der sich finster und landschaftsbeherrschend gegen den Himmel erhebende Menhir zurück.




































Archäologie entlang der B6n
Natürlich bleibt auch noch die B6n. Mit dem Straßenbau im Jahr 2003 konnte ein Fenster in die Vergangenheit des nördlichen Harzvorlandes geöffnet werden.
Die Region um Benzingerode bot mit ihren fruchtbaren Böden von alters her ideale Lebensbedingungen für eine sesshafte Lebensweise. Der Holzreichtum des Harzes, die Möglichkeit zum Sammeln der Früchte des Waldes und zur Jagt, sowie das Vorkommen von Erzen nahe der Erdoberfläche dürften Faktoren gewesen sein, die zu einer frühen Besiedlung führten. Durch einzelne Funde und Luftbilder, waren bereits Spuren der frühen Harzer im Gebiet zwischen Benzigerode und Heimburg bekannt. Mit dem Bau der Straße war es nun möglich und erforderlich, eine groß angelegte archäologische Rettungsgrabung durchzuführen. Man hatte zwar mit beachtlichen Funden gerechnet, doch die Erwartungen der Archäologen wurden bei Weitem übertroffen.
Langhaus und Hügelgrab
Ein vom Feldweg aus sichtbares Zeugnis dieser Ausgrabungsarbeiten befindet sich auf der dem Benzigeröder Menhir zugewandten Seite
des Rastplatzes "Regensteinblick", direkt an der B6n.
Was wie eine moderne aus geometrisch angeordneten Pfählen bestehende Installation anmutet,
ist die Nachbildung eines Langhausgrundrisses aus der frühen Bronzezeit.
Bestandteile des Hauses blieben zwar nicht erhalten, doch die Gruben, in denen die Pfosten der Wände verankert waren,
zeichneten sich bis heute durch dunkle Verfärbungen im Boden ab.
Nach genauer Untersuchung wurden die Abmessungen des Hauses mit 34 x 6,5 m bestimmt.
Was einer Grundfläche von rund 220 m² entspricht.
Die Außenwände bestanden aus dicht gesetzten hölzernen Pfosten.
Das Dach wurde von mittig zur Gebäudeflucht gesetzten Stützen getragen.
Ein solches Gebäude beherbergte eine ganze Großfamilie, diente als Werkstatt, als Vorratslager und auch als Stall für das Vieh.
Auf der gegenüberliegenden, dem Harz zugewandten, Seite des Parkplatzes wurde eine Grabanlage aus der späten Bronzezeit rekonstruiert.
Die tatsächliche Lage des von einem Kreisgraben umgebenen Hügelgrabes befand sich in der Nähe der in Richtung Heimburg gelegenen, die B6n überquerenden, Brücke.
Durch ein Luftbild wurde der Kreisgraben bereits vor den Ausgrabungen entdeckt.
Ähnlich wie beim Langhaus zeichnete sich der Graben, als einziges Indiz für seine Existenz, nur durch eine dunkle Veränderung des Bodens ab.
Der eigentliche Hügel war schon vor langer Zeit durch Erosion und Landwirtschaft eingeebnet worden.
Innerhalb der 9 m im Durchmesser großen Anlage wurde eine Urnenbestattung, mehrere Körpergräber und Fragmente von Grabbeigaben gefunden.
Die beiden auf den Rastplatz gelegen Nachbildungen der bronzezeitlichen Bauten lassen sich offiziell nur von der B6n selbst erreichen. Beide Anlagen besitzen aber in der den Feldern zugewandten Umzäunung eine unverschlossene Tür.
Die Totenhütte
Außer den beiden zuvor genannten Bauten, deren Rekonstruktionen nun eine archäologische Dauerausstellung bilden, gelang noch eine Vielzahl weiterer und bedeutenderer Entdeckungen. Eine dieser sensationellen Entdeckungen fanden die Archäologen noch zum Ende der Ausgrabungen.
Eine Totenhütte, aus dem Zeitraum zwischen 3400 und 2800 v. Chr., die der sogenannten Bernburger Kultur zugeordnet wird, konnte freigelegt werden. Ähnliche Funde waren bereits bekannt, doch der sensationelle Umstand bestand in der ungestörten Form des Befundes. Im Gegensatz zu ähnlichen Begräbnisstätten, die auf Anhöhen errichtet wurden, befand sich dieses Kollektivgrab in einer Niederung. Es wurde deshalb weniger der Erosion ausgesetzt. Spätere, die Grabstätte überdeckende Sedimentablagerungen, wirkten bis in unsere Zeit konservierend und vor landwirtschaftlichen Tätigkeiten schützend. Derartige Anlagen wurden für Bestattungen über lange Zeiträume angelegt. Was darauf schließen lässt, dass es sich bei den geborgenen 40 Skeletten um Mitglieder aus einer ganzen Sippe bzw. einer Siedlung handelt. Durch die guten Befundumstände ließ sich auch der Aufbau der Totenhütte, die mehrmals umgebaut bzw. Instand gehalten wurde, weitestgehend rekonstruieren. Auf einem Grundriss von ca. 3,5 m Breite und 9 m Länge befand sich eine hölzerne Kammer, die von Steinpackungen und Erdaufschüttungen überdeckt wurde. Einige Skelette im Inneren der ehemaligen Grabkammer waren noch in ihrem anatomischen Verbund erhalten. Bei einigen anderen, wo dies nicht der Fall war, lässt dies darauf schließen, dass die Überreste der Verstorbenen innerhalb der Grabstätte oder von einem anderen Ort in die Totenhütte umgebettet worden.
Weitere Erkenntnisse über die Lebensumstände und die Jenseitsvorstellungen unserer Vorfahren erhoffen sich die Archäologen aus der konkreten Auswertung der geborgenen Funde der Totenhütte. Die hier genannten Ausgrabungsergebnisse sind nur ein kleiner Teil der Entdeckungen in diesem Gebiet. Es wurden Spuren verschiedenster Hausgrundrisse und Bestattungen gefunden, Reste von Eisenverhüttungsanlagen der Eisenzeit und des Mittelalters. Die Ausgrabungen selbst deckten wiederum nur einen relativ engen und durch die Straßenführung vorgegeben Bereich ab. Dennoch lassen sich Spuren menschlichen Wirkens in der Gegend zwischen Bezingerode und Heimburg von der Jungsteinzeit bis zum Mittelalter erkennen.
Wiederauferstehung der Menhire
Durch die Ausgrabung bedingt, wurden die baulichen Reste der Totenhütte abgetragen, zwei weiteren Zeugen aus der Vergangenheit konnte jedoch durch die Straßenbaumaßnahmen wieder zu neuer Standfestigkeit verholfen werden.
Wenn man den Weg zu der im Zusammenhang mit dem Kreisgraben erwähnten Brücke fortsetzt, entdeckt man hinter der Brückenauffahrt einen weiteren Menhir. Nach der Überquerung der Brücke kann man am Hellbach einen dritten Stein finden.
Der zweite Stein, der als Derenburger Menhir bezeichnet wird, befindet sich nicht mehr an seinem ursprünglichen Standort. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er an den Feldrand verlagert und büßte damit seine Standfestigkeit ein. Von einem Hochwasser unterspült, konnte das Umstürzen des 7,5 t schweren Steins nur noch durch eine hölzerne Abstützung verhindert werden.
Durch das Engagement einheimischer Bürger und durch die enge Zusammenarbeit des Landesamtes für Archäologie mit dem Straßenbauamt konnte der Menhir mit schwerer Technik wieder in die Senkrechte gebracht werden.
Der Dritte, direkt an der Straße stehende Menhir, galt lange Zeit als verschollen. In den 80er-Jahren wurde der Menhir bei der Feldarbeit ausgepflügt und lagerte fast in Vergessenheit geraten hinter einer Scheune. In ihm wurde der verschollene Heimburger Stein erkannt. Durch eine alte Karte war der Ort, an dem der Stein nun wieder aufgestellt wurde, bekannt.
Vermutlich sind diese drei Steine der noch verbliebene Teil einer einstmals größeren Anzahl.
Über den am Hellbach entlang führenden Feldweg, gelangt man zurück nach Benzingerode. Die letzten Meter bis zum Ortsanfang führen entlang der alten B6, heute L85. Man kann auch über den Schlichtenberg zurückgelangen oder die Wanderung nach Heimburg fortsetzen. Für eine Exkursion längs der Menhire würde sich auch eine Radtour anbieten. Das Befahren von Feldwegen mit Kraftfahrzeugen zu privaten Zwecken ist in Sachsen - Anhalt generell nicht gestattet. Auch wenn kein Verkehrszeichen am Anfang eines Wirtschaftsweges Halt gebietet, sollten Sie dies beachten.
Literatur und Quellennachweis
Nachfolgend finden Sie die dem Text zugrunde liegenden Literaturquellen:
Quer-Schnitt", Ausgrabungen an der B6n (2005)
Band 1: Benzingerode-Heimburg, ISBN: 3-910010-83-0
Herausgeber: Harald Meller,
Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen - Anhalt
Informationsbroschüre "Neubau der Bundesstraße 6" (Bauheft 2003)
Herausgeber: Ministerium für Bau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
Artikel erschienen in "Neue Wernigerode Zeitung" (NWZ)
Ausgabe Nr.4 und 5, 2005, Autor: Fritz Schlimmer,
Ausgabe Nr.2, 2005, Autorin: Heidi Wagner
Internetseiten des Archäologischen Landesamtes, www.archlsa.de
Der Fund des Monats, Februar 2003
Autor: Dr. Veit Dresely Redaktion: Dr. Michael Schefzik
Feld und Forstordnungsgesetz des Landes Sachsen - Anhalt (FFOG) vom 16.04.1997
Bezüglich befahren von Feldwegen in Sachsen - Anhalt.
Weitere Literatur:
Einige Jahre nach Erstellung dieses Textes erwarb ich das Buch Großsteingräber und Menhire von Britta Schulze-Thulin, ISBN 978-3-89812-799-8, erschienen im Mitteldeutschen Verlag Halle, 2007. Das Buch beinhaltet eine Übersicht der bekanntesten megalithischen Bauwerke in Sachsen-Anhalt und Thüringen, jeweils mit einer kurzen Erklärung und Wegbeschreibungen. Das Buch wurde jedoch hier nicht als Quelle genutzt.
Eine Hauptrolle erhalten die Menhire im Roman Der Stern vom Harz - Das Geheimnis des Menhirs des Autors Andreas Pawel. Die über Jahrzehnte dauernde Jagd nach einem Schatz findet auf den Feldern bei Benzingerode ein Ende. Im Agenten- und Geheimdienstroman sind weitere interessante Orte des Harzes in eine spannende Geschichte eingewoben. Verlag Bussert & Stadeler, ISBN 978-3-942115-94-0, web: www.diamant-saga.de
Nachwort, Hinweise und Nutzungsbedingungen
- Nachwort. Warum das ganze hier:
- Irgendwann fangen viele Menschen an, sich für die Geschichte ihrer Heimat zu interessieren. Ich interessiere mich für die Spuren der frühen, vorgeschichtlichen Harzer. Nachdem ich feststellte, dass es darüber sehr wenig belegtes Material, aber viel Spekulation gibt, begann ich diese Informationen zu sammeln. Ich wollte vom Material zusammen mit meinen Bildern und Eindrücken ein kleines Buch verfassen. Da es wichtigere Dinge gibt, wird daraus wohl nichts mehr. Deshalb möchte das vorhandene Material nach über 10 Jahren Lagerung zusammen mit neuen Entdeckungen hier veröffentlichen. Da auch dies Zeit benötigt, wird es nur sehr langsam erfolgen.
- Hinweise
- Für mich sind die Menhire einfach nur interessant und ihrer Gestalt beeindruckend. Für einige Menschen sind sie immer noch heilige und magische Orte. Wenn Sie von den Dingen, die Magie betreffen, so wenig verstehen wie ich, bitte ich Sie die dort vorhandenen Dinge unberührt an Ort und Stelle zu belassen. Es handelt sich nicht um einen Geo-Cache.
- Da der Menhir in einem bewirtschafteten Feld steht, sollten Sie die vorhandenen Trampelpfade nutzen und keine neuen anlegen.
- Besonders magisch ist der Besuch an einem warmen Sommerabend kurz vor Sonnenuntergang oder an einem klaren Wintermorgen kurz nach Sonnenaufgang.
- Nutzungsbedingungen
- Text, Grafiken und Fotografien unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Fragen kostet nichts.
- Was sind KMZ-Dateien?
- KMZ-Dateien sind zip-komprimierte KML-Dateien. KML steht für "Keyhole Markup Language". Es handelt sich ein XML-Format das geografische Informationen für Programme wie Google Earth enthält. Es können auch Links oder Bilder für zusätzliche Informationen eingebunden sein.
Feedback, Kommentare
Wenn Sie Fragen haben oder einen Kommentar los werden möchten, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Wenn mir das, was Sie geschrieben haben gefällt, werde ich es hier einfügen. E-Mail-Adressen werden nicht veröffentlicht.
Antwort: