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Dirk Trute
ganz normale Selbstbauprojekte

Martin Wiesengrün -
Eine Begegnung
der dritten Art
auf Rügen?

Artikelübersicht

Kreideküste auf Rügen

Seitenlogo Es geht hier es um meine Gedanken zum Buch Martin Wiesengrüns. Hauptsächlich um Dinge, die mir bereits aus anderen Quellen bekannt waren und die ich hier, in etwas anderer Form wiederfand. Mein Artikel soll jedoch kein Urteil über den möglichen Wahrheitsgehalt sein. Außerdem wurde darüber anderweitig bereits genug kommentiert.

Eine kurze Zusammenfassung des Buches:
Der Autor des Buches lebt als Jugendlicher mit seiner Familie auf der Halbinsel Jasmund. In Sommer des Jahres 1957 sieht er seltsame Objekte über die Felder an der Ostseeküste fliegen. Daraufhin stellten sich Visionen ein, nach denen er sich nachts an einen Treffpunkt mit Wesen von fernen Welten begeben soll. Diese warten dort, um den Jungen auf eine mehrtägige Weltraumreise einzuladen und um ihm dabei seltsames Wissen zu vermitteln.

Es wird eine teils wirre Geschichte mit vielen fantastischen Details erzählt. Das Buch wartet mit einer, für Lesen Erich von Dänikens nicht ganz neuen Menschheitsgeschichte auf. Diese ist durch außerirdische Eingriffe geprägt. Es werden eigennützige Ziele verfolgt, die nicht immer erfolgreich enden.

Fans klassischer Science Fiction Literatur kommen durch viele technische Details ebenfalls nicht zu kurz. Wirklich neues gibt es jedoch nicht zu entdecken.

Interessant ist, dass der Autor sozusagen zum Kontaktler der DDR wird, auch wenn die DDR nur eine untergeordnete Rolle spielt und kein weiterer Kontakt stattfand. Mir ist keine andere Person aus der DDR bekannt, die von ähnlichen Begebenheiten erzählte.

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Einleitung

Im Internet findet man oft Dinge, nach denen man eigentlich gar nicht sucht, um dann damit mal wieder völlig vom Thema abzukommen und die ganze Zeit, die man sinnvoll nutzen wollte, mit der Bedienung des Scrollrades zu verbringen.

Als ich suchte, ob es doch noch etwas Neues zu den Greifswaldlichtern von 1990 gab, stieß ich auf das Buch von Martin Wiesengrün "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen". Zwischen beiden Themen gibt es, außer dass beide Begebenheiten an der Ostsee handeln, keinerlei Zusammenhang. Weitere Recherchen zum Buch führten mich zu Videos, die von Exopolitik Deutschland veröffentlicht wurden. Durch diese Videos stellte ich fest, dass ich bereits mehrmals ganz in der Nähe des Ortes war, an dem sich die Geschehnisse im Jahr 1957 zugetragen haben sollen. Da auch das diesjährige Urlaubsdomziel nicht weit von diesem Schauplatz entfernt war und ich die Geschichte ziemlich crazy fand, bestellte ich das Büchlein als Urlaubslektüre.

Dieser Ort liegt auf der zu Rügen gehörenden Halbinsel Jasmund. Diese besuchte ich bereits öfters und schätze sie sehr. Der Erzähler des Buches ist kein US-Amerikaner oder Jemand von sonst wo auf der Welt. Er ist wie ich auch in der in der DDR aufgewachsen. Hierdurch unterscheidet sich der Begegnungsbericht für mich von anderen und führte zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem ca. 200 Seiten umfassenden Buch.

Da ich im deutschsprachigen Internet wenig zu diesem Buch finden konnte, möchte ich hier meine Gedanken zu einigen Passagen des Buches und dessen Aussagen wiedergeben. Ich will hier nicht lückenlos den Inhalt des Buches wiedergeben, sondern nur zu einigen Punkten, die mich besonders interessierten oder die mir bereits aus anderen Quellen bekannt waren, etwas reflektieren.

Ich will nicht entscheiden, ob die Geschichte in Teilen oder in Gänze wahr oder Fiktion ist. Um ein solches Buch zu schreiben, benötigt man viel Mut. Um so mehr, wenn man in einem Land lebt, in dem jeder eine "fundierte" Meinung zu diesem Thema hat und dieses von offizieller Seite und der der Medien höchstens ins lächerliche gezogen wird.

Die Aliens des Buches, die persönlich beschrieben und in Skizzen porträtiert werden, sind eher sympathischer Natur und so ganz anders als die, die klein und grau sein sollen. Das Buch ist weder aufregend noch gruselig, wenig esoterisch und es gibt auch keine Heilsbotschaft. Es wird nur das gesamte Weltbild auch den Kopf gestellt. Es gibt also keinen Grund das kleine Buch nicht zu lesen und wer möchte, kann sich eigene Gedanken darüber machen.

Zugegeben möchte ich mit meinen Gedanken und Recherchen etwas dabei unterstützen. Diese Gedanken stammen von jemand der sich bereits seit der Kindheit für Science-Fiction, Raumfahrt und Astronomie interessiert.


Der Landeplatz

Ein vergessener Ort

Schauplatz des Geschehens ist ein Feld in Küstennähe im Norden der Halbinsel Jasmund. Der Beschreibung nach befindet sich die Landesstelle unweit der Wüstung Koosdorf. Heute ist dies ein fast vergessener Ort.

Als Wüstung bezeichnet man z.B. eine nicht mehr existierende Siedlung. Im Fall von Koosdorf, Kosdorf oder auch Korsdorf war es ein Einzelhof, der über viele Jahrhunderte existierte. Auf Rügen gibt es sehr viele Gehöfte, die über die gesamte Insel verstreut sind. Die Bewohner des Hofes wurden Anfang der 50er-Jahre im Zusammenhang mit dem stalinistischen Großprojekt "Rügenhafen" umgesiedelt und die Gebäude später abgerissen [ 1 ]. Auf einigen Luftbildern kann man noch heute Umrisse der Gebäude im nun bewaldeten Gebiet erkennen. Bilder des Hofes konnte ich leider keine finden.

Kate Baldereck
Als Produkt eines verregneten Urlaubstages finden Sie hier eine "eigene" Karte, mit dem Gebiet zwischen Ruschwitz und Nardevitz, mit den wichtigsten Orten des Buches, wie z.B. Baldereck oder der "Landestelle".
Etwas "Feldforschung"

Am Anfang des Buches werden die örtlichen Gegebenheiten um Baldereck und der vermeintlichen Landestelle bei Koosdorf recht umfangreich beschrieben. Auch wenn 6 Jahrzehnte zwischen dem Ereignis und heute liegen, wollte ich die Beschreibung mit der Wirklichkeit vergleichen und für mich Neues von der Insel Jasmund entdecken. Während einer Urlaubsexkursion beabsichtigte ich etwas "Feldforschung" zu betreiben und zumindest einen Blick auf die oben genannte Ackerfläche werfen. Ganz ist mir dies aber nicht gelungen. Geplant war eine Küstenwanderung von Nardevitz nach Glowe. Auf Höhe der bewussten Stelle fand ich durch Besserwisserei und nicht existierende Wege, die in einer fast aktuellen Karte mit dem Stand von 1920 eingezeichnet waren, keinen Aufstieg vom Ufer her. Deshalb gibt es nur Blicke aus einiger Entfernung und trotzdem war diese Wanderung ein richtiges Abenteuer.

Steinstrand am Hellgrund Jasmund Küstenurwald am Wulf Landestelle bei Koosdorf Felder bei Ruschwitz
Eine Exkursion im Norden Jasmunds. Eine wunderschöne Landschaft, ein menschleerer Strand, ein echter Urwald, ein verlassener Ort und noch dazu ein Landeplatz extraterrestrischer Besucher ?

Die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten auf den ersten Seiten des Buches ist sehr zutreffend. Der Schauplatz gehörte damals und auch noch heute, zu einem der eher abgelegenen Orte auf der Halbinsel Jasmund. Außer den Bauern, die die Felder dieser Gegend bestellen, verirrt sich niemand dorthin. Der Küstenwald ist wunderschön, ursprünglich, wild und ohne forstwirtschaftliche Nutzung. Er ist nur von Wildpfaden (Wechseln) durchzogen. Wege gibt es in diesem Bereich des Küstenwalds heute keine mehr. Der Rand zwischen Wald und Feld wird von dornigem Buschwerk gesäumt. Das Ufer zur Ostsee besteht ausschließlich aus Steinen verschiedenster Größe. Ob das im Buch beschriebene Versteck (in der Karte Nr. 4) heute noch existiert, kann ich nicht sagen, da sich die Steilküste in ständiger Veränderung befindet. Ganz in der Nähe, Richtung Glowe, gibt es beispielsweise einen relativ frischen Küstenabbruch. Abgesehen vom Küstenverlauf und der Anzahl der Strandsteine, hat sich die Landschaft in den vergangenen Jahrzehnten als Ganzes bestimmt nur sehr wenig verändert. Wenn man historische Karten zu Rate zieht, erscheint es, als ob sich die Flächennutzung seit Jahrhunderten nicht verändert hat. Auch die im Buch beschriebene Schwedenfähre fuhr nach einer durch den 2. Weltkrieg bedingten Pause im jahr 1957 wieder und auch (sogar) heute noch.

Die Orte der Handlung

Im Buch ist ein stark verzerrter Kartenausschnitt abgebildet, in dem die einzelnen Orte der Handlung markiert sind. In der amerikanischen Ausgabe ist eine andere Karte mit leicht abweichenden Standorten beigefügt. Wenn man diese Abbildungen am Computer entzerrt und über alte und aktuelle Karten legt, kann man die Positionen gut bestimmen. Wer Interesse daran haben sollte, kann hier nachfragen. Da mir die Urheberrechtslage für diese Grafik zu kompliziert ist, habe ich hier eine vereinfachte Version eingefügt.

Orte des Buches

Hier sehen Sie die Markierung einiger der im Buch beschriebenen Orte auf einer Überlagerung aus einer historischen und einer aktuellen Karte. Die Nummerierung der Orte wurde aus dem Buch übernommen. Die Standorte unterscheiden sich in der deutschen und der amerikanischen Ausgabe des Buches etwas. In den Videos auf YouTube werden noch andere Stellen gezeigt.

  • 1 = Wohnhaus (Standort nach Meßtischblatt etwas darunter)
  • 4 = Versteck
  • 8a = Landestelle (deutsche Ausgabe)
  • 8b = Landestelle (amerikanische Ausgabe)
  • 9a = Rücktransferierung(deutsche Ausgabe)
  • 9b = Rücktransferierung(amerikanische Ausgabe)

Koordinaten als KMZ-Datei für Google Earth oder andere Systeme.

Quellen der Karten:
  • Historische Karte =Army Map ServiceM841 unter Verwendung eines (preußischen) Meßtischblattes Blatt 1447, Stand 1932
  • Aktuelle Karte = Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Stand 2017
Eine seltsame Fläche

Auf dem betreffenden Feld befindet sich in Küstennähe eine seltsam anmutende nierenförmige Fläche, mit einer anderen Vegetation als in der Umgebung anzufinden ist. In einigen Foren wird diese Fläche mit den Geschehnissen um Martin Wiedengrüns Geschichte in Zusammenhang gebracht. Im Buch wird diese jedoch nicht erwähnt. Ich habe diese Fläche zwar noch nicht selbst gesehen, aber mein erster Gedanke war, ob es diese bereits vor 1957 gab.

Bei der nierenförmigen Fläche, die stets auf allen Luftbildern etwas anders als die Umgebung aussieht, handelt es sich um eine Senke, eine tiefer liegende Mulde, in der sich das Wasser der Felder sammelt, unterirdisch zur Küste abfließt und im Hangwald wieder austritt. Diese Fläche ist bereits in der Preußischen - Landesaufnahme von 1885 als Feuchtgebiet gekennzeichnet [ 2 ]. Ebenso ist die Fläche in der Pharus-Wanderkarte Jasmund von 1920 eingetragen. Auf einigen aktuellen Luftbildern (nicht bei Google) kann man sogar deutlich Abflussrinnen erkennen.

Abbildung Kartenausschnitt: Preußischen Landesaufnahme von 1885 mit Nachträgen von 1897, Blatt 42 Sagard Zu finden bei eBay oder beim Amt für Geoinformation Mecklenburg-Vorpommern.

Warnung! Wenn Sie auch die nördliche Küste Jasmunds besuchen möchten, müssen Sie über gutes Schuhwerk verfügen und wissen, wie man sich abseits befestigter Wege verhält. Von Nardewitz bis Glowe sind es nur ca. 8 km. Diese kurze Strecke kann es bei starkem Seewind ganz schön in sich haben. An den Steilküstenabschnitten kann es zu lebensgefährlichen Abbrüchen kommen. Außerdem möchte ich bitten, nicht unerlaubt auf fremden Feldern herumzulaufen!


UFOs, Außerirdische und Science-Fiction in der DDR

Keine Inspiration im Osten?

Der Autor verweist an mehreren Stellen darauf, dass man in der DDR zu den im Buch behandelten Themen völlig unwissend war. Ich vermute, dass dies jeder US-Amerikaner und Westdeutsche sofort glauben würde. Da ich diese Sache etwas anders sehe, möchte ich hierzu einige Gedanken einbringen.

In 8. oder 9. Klasse habe ich einen Aufsatz unter der Rubrik "Mein schönstes Ferienerlebnis" über eine fiktive UFO-Landung auf dem örtlichen Schrottplatz geschrieben. Wie man daran sehen kann interessierte ich mich bereits damals für dieses Thema. Der Aufsatz brachte mir den einen oder anderen Lacher und den Kommentar der Lehrerin ein, dass ich lieber "vernünftige" Bücher lesen sollte. Als Inspiration diente mir damals das Buch "Zeit der Sternschnuppen" das ich zuvor gelesen hatte. Ein humorvolles und ein sehr gelungenes Buch. Dies war in den späten 80er-Jahren. Nun lese ich den Bericht einer Nahbegegnung, die sich in den 50er-Jahren der DDR tatsächlich ereignet haben soll.

Die DDR der 50er-Jahre ist für mich eher ein unbekanntes Land, von dem ich denke, dass es sich stark von den 80ern unterscheidet. Ende der 80er-Jahre gab es sogar einmal eine Radiomeldung bei "Stimme der DDR" in der über eine UFO-Landung im Park einer Großstadt der ehemaligen UdSSR [ 3 ] berichtet wurde. Ich weiß noch, dass ich drüber total aus dem Häuschen war und abends freiwillig die "Aktuelle Kamera" sehen wollte. In der, wenn ich mich richtig erinnere, dann doch nicht darüber berichtet wurde. Auch im Konkurrenzmedium, der ARD - Tagesschau, brachte man leider ebenfalls keine Meldung.

Im Vergleich zur UdSSR, wo man solche Themen lockerer sah, hätte es derartiges in der DDR wahrscheinlich niemals gegeben. Nicht weil es keine Außerirdischen geben durfte, ganz im Gegenteil, nur hätte eine solche Landung eine kolossale Unterwanderung des fortgeschrittenen bürokratischen Staatsapparates dargestellt. Dessen funktionieren und auch das der Luftraumüberwachung hätte solch ein Ereignis in Frage gestellt. Eine Landung wäre einer illegalen Einreise und einer Verletzung der Lufthoheit gleichgekommen. Gegen Autoritätsverletzungen im Allgemeinen und diese insbesondere, war man in der DDR extrem allergisch.

Ein offizieller Erstkontakt zur "Menschheit" vertreten durch die DDR, wäre dem nach internationaler Anerkennung strebenden Land sicherlich nicht ganz unwillkommen gewesen. Nur einfach so unangemeldet auf dem Acker landen, undenkbar!

Die Besucher hätten hunderte Formulare ausfüllen, Jahre warten und nach gründlicher Durchsuchung am Zwangsumtausch für die Einreise teilnehmen müssen. Ein direkter Kontakt wäre dann selbstverständlich nur auserwählten und verdienten Vertretern des Volkes (MfS) gestattet wurden. Vermutlich hätte man einen so brisanten Fall auch gleich an den großen Bruder abgegeben, da sich dieser ohnehin mit Weltraumangelegenheiten besser auskante. Im Westen hat man das auch so gemacht, nur sah der Bruder ganz anders aus.

Ich habe hier mal ein bisschen gesponnen. Wenn doch, hätte es sicher eine Sondersendung der ak gegeben und der charismatische Staatsratsvorsitzende mit dem unwiderstehlichen Dialekt hätte die Besucher persönlich mit einer seiner glanzvollen Reden begrüßt ...
Diese Passage war nun ironisch gemeint. Es ist aber nicht so, dass das Thema mit den Außerirdischen im Osten gar nicht angesprochen wurde.

Im Sputnik, einem Magazin, das aus dem Land des großen Bruders kam und trotzdem recht begehrt war, standen hin und wieder Artikel über UFOs und Außerirdische oder andere (ich sage mal) alternative Themen, die in der DDR nicht oder seltener aufgegriffen wurden. Auch in Jugendzeitschriften der DDR wurde über die Frage, ob wir allein im Universum sind berichtet, natürlich aus rein wissenschaftlicher oder philosophischer Sicht.

Diese lässt sich in Kürze so darlegen:
Vermutlich gibt es auch auf anderen Planeten* Leben, vielleicht sogar intelligentes, nur gibt es keine Vorstellung darüber, wie dieses außerirdische Leben vereinbar mit dem bekannten Wissen** über interstellare Entfernungen in vorstellbaren Zeiten zu uns gelangen kann. Bis heute hat sich daran eigentlich nichts geändert.
* In den 80er-Jahren hat man noch darüber gestritten, ob es überhaupt Planeten außerhalb des Sonnensystems gibt. Es waren damals nur einige Sternensysteme bekannt, bei denen sich Planeten in der Entstehung befinden. Ich erinnere mich an eine Fernsehsendung im ZDF, in der ein Wissenschaftler behauptete, dass das Sonnensystem außergewöhnlich und vielleicht so einzigartig im Universum sei wie der Mensch selbst. Heute wissen wir zumindest, was extraterrestrische Planeten betrifft etwas mehr.
** Dies heißt nicht, dass sich die Sache mit zukünftigem Wissen nicht ändern kann. Noch Anfang der 2000er-Jahre konnte man die Strecke Paris – New York in 3,5 h Stunden zurücklegen. Was hätten Kolumbus Zeitgenossen wohl dazu gesagt? Gut, New York gab es damals noch nicht. Vielleicht kommt es auch nicht auf die Geschwindigkeit an, um zu den Sternen zu reisen, vielleicht gibt es Möglichkeiten, von denen wir noch nichts wissen, dass man z.B. auch den Aufzug statt der Treppe nutzen kann.

Es gibt Beweise für die physische Existenz von UFOs [ 20 ] und diese nicht erst seid heute. YouTube-Videos oder Berichte aus dem heutigen Sputnik sind damit nicht gemeint. Nur bedeuten diese nicht, dass sich automatisch außerirdisches Leben dahinter verbergen muss. Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Vielleicht gibt es auf eine Frage gleich mehrere Antworten. Oder Antworten von denen wir die Frage nicht kennen.

Sonst kann ich mich nicht an eine Thematisierung in den Medien der DDR erinnern. UFOs und Außerirdische wären im Spiel zwischen Ost und West nur ein unliebsamer dritter Faktor gewesen. Etwas das möglicherweise eine Farbe jenseits von Schwarz oder Weiß gehabt hätte. Etwas das unkalkulierbar und unkontrollierbar ist und sich nicht an von Menschen aufgestellte Regeln hält. Etwas, das viele Fragen aufwirft, z.B. nach der Gesellschaftsordnung, der Vereinbarkeit mit den ideologischen und wissenschaftlichen Grundprinzipien des Marxismus-Leninismus. Und für den Westen: ob UFOs mit Erdöl laufen oder wer höhere Rüstungsausgaben hat? Vielleicht war die Sache auch einfach nicht wichtig genug.

In Science-Fiction-Literatur (Phantastik) der DDR, die es durchaus gab und die sehr populär war, die oft ein anderes Niveau und auch ein anderes Themenfeld bearbeitete als das westliche Pedant, spielten Kontakte zu außerirdischen Wesen sehr oft eine wichtige Rolle. In den meisten Büchern gab es zwar ein paar Seiten mit dem ideologischen Dampfhammer, um eine Bewilligung für das Papierkontingent oder die Veröffentlichung überhaupt zu erhalten, sonst wurde nett verpackt Gesellschaftskritik geübt, Themen des Humanismus oder Fiktionen zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung der Menschheit behandelt. In den DDR-Romanen, die ich kenne, gab es auch Landungen von Außerirdischen, aber in keinem der Bücher wurden Themen behandelt, wie sie Herrn Wiesengrün von den Besuchern vermittelt wurden. Im Westen jedoch schon. Aber auch in der UdSSR gab es einige Wissenschaftler, die alternative Vorstellungen zur menschlichen Entwicklung oder der des Sonnensystems vertraten und darüber publizierten. Fragen Sie jetzt bitte nicht nach Namen oder Beispielen...


Ein Jahr im Zeichen des Sputniks

Erinnerungen an die Zukunft und eine Reise in die Vergangenheit

Bei der Lektüre des Buchs stellte ich fest, dass mir viele der Dinge, die Herr Wiesengrün von den Besuchern vermittelt wurden, bereits in ähnlicher Form bekannt waren. Nicht das ich ebenfalls Unterweisungen bekommen hätte. Ich habe einige Bücher eines bekannten Schriftstellers und Forschers aus der Schweiz gelesen. Im Buch Martin Wiesengrüns werden zahlreiche Themen aufgegriffen, die denen aus dem Bereich Paläo-SETI, Prä-Astronautik bzw. Ancient-Aliens bekannt sind. Diese Themen werden im Buch Martin Wisengrüns zu einem Ganzen verwoben. Selbst Atlantis kommt, wenn es auch nicht beim Namen genannt wird, darin nicht zu kurz.

Die Funktionsweise des UFO-Antriebs kam mir aus anderer Quelle ebenfalls bekannt vor. Später werde ich auf einige dieser Dinge näher eingehen.

Bei der Wertung und Bewertung der Inhalte des Buches ist für mich nicht das Jahr des Erlebnisses, 1957 ausschlaggebend, sondern das der Veröffentlichung im Jahr 2000. Man sollte mögliche Erkenntnisse des Buches mit dem Wissen oder existierenden Theorien des Jahres 2000 vergleichen. Trotzdem sollte man zuvor einen Blick auf das Jahr 1957 werfen.

Das Jahr des Sputniks

Das Jahr 1957 war mit dem Start des Sputniks, dem ersten offiziellen und geglückten Satellitenstart, der Beginn des "kosmischen Zeitalters". Kurz zu vor startete die erste Interkontinentalrakete. Diese hob wie der Sputnik, ebenfalls vom Boden der Sowjetunion ab. In den Medien wird weltweit und umfangreich über Raumfahrtthemen berichtet. Zukunftsvisionen werden ersonnen, positive und auch düstere. Nur wenig davon bewahrheitet sich. Der atomare Weltuntergang blieb glücklicherweise (bisher) aus. Urlaub auf dem Mond und auch der 4-Stunden-Arbeitstag jedoch leider auch. Utopien die Raumfahrtthemen behandeln erscheinen in Romanform auch in DDR. 1960 kommt der erste große DEFA-Science-Fiction-Film in die Kinos.

In diversen Ländern kommt es zu UFO-Sichtungen. In einigen Quellen wird sogar von einer Hysterie gesprochen. Damals sprach man noch von fliegenden Untertassen. In der Bundesrepublik stürzen mehrfach seltsame Dinge vom Himmel [ 4 ]. Inwieweit das UFO-Thema in den 50er-Jahren der DDR bekannt war oder beachtung fand, konnte ich nicht ausfindig machen. Zumindest bestand, in Ost und West eine große Medienpräsenz und ein hohes Interesse der Bevölkerung an Weltraum- und Raumfahrtthemen aus wissenschaftlicher und auch in utopisch-fantastischer Sicht. (Heute leider nicht mehr.)

Wäre das Buch bereits in den 50er- oder 60er Jahren erschienen, hätte es sicherlich viele neuartige Elemente enthalten, wenn es auch damals noch keine Namen für die märchenhaften Dinge gegeben hätte. In die Röhre (das war der Vorgänger vom Touchscreen) konnte man auch damals schon in weiten Teilen des Landes sehen. Auch das Wort Computer war seit einem Jahrzehnt bekannt. Aber für viele Dinge, die im Buch beschrieben werden gab es damals einfach keine Begriffe. Im Jahr 2000 sind viele der im Buch beschriebenen technischen Errungenschaften der Besucher, z.B. aus dem Star-Trek-Universum bekannt. Jedoch wird im Buch bewusst darauf verzichtet Dinge beim bekannten Namen zu nennen. Statt Beamen wird von Transferieren gesprochen. Vor 1990 konnte man außer im "Tal der Ahnungslosen" Star Trek als Serie im ZDF sehen. Der Spielfilm lief 1985 in den DDR-Kinos (ich war gleich 2-mal hintereinander da). Auch in SF-Romanen der DDR wurden Elemente aus Star Trekverwendet, zumindest kam es mir z.B. in den Romanen Michael Szameits hin und wieder so vor.

Der Inhalt der Unterweisungen zur Menschheitsgeschichte, die der Autor des Buches von den Besuchern erhält, ist heute wenn auch nicht Wort wörtlich, aus dem Bereich der Präastronautik bekannt. Der Film "Erinnerungen an die Zukunft" lief 1973 auch ein paar Tage in den Kinos der DDR. Hier und da gingen die Bücher Dänikens im Original, Kopie oder Abschrift von Hand zu Hand. Erich von Däniken war hierzulande zumindest so weit bekannt, dass er von DDR-Wissenschaftlern kritisiert und wiederlegt wurde [ 5 ]. Ich habe mir 1988 von der Gemeinde eine Bibel ausgeliehen, um Hesekiel* nachzulesen. Als herauskam wofür, war die "Begeisterung" groß und auch dort war Däniken bekannt. Ab 1990 war ohnehin alles zugänglich.

Was ich damit sagen möchte, ist, dass es nicht ganz so war, wie im Buch beschrieben. Was diese Dinge betrifft, hat man auch in der DDR nicht hinter dem Mond gelebt. Die DDR war ein Leseland in dem populärwissenschaftliche und Fachliteratur stark gefragt waren. Statt Bananen gab es Bildung. Letzteres sogar im Fernsehen. Heute ist das irgendwie andersherum.

Ab 1959 war Astronomie Pflichtfach in den Schulen der DDR. Auch im Bücherregal meiner Eltern stand der "Planet des Todes" und "Der Unbesiegbare" von Stanislaw Lem und diverse Ausgaben von "Urania Universum". Es gab reichlich Stoff auf dessen Grundlage man eine, wie im Buch erzählte Geschichte aufbauen konnte. Ob dies auch so war, weiß ich nicht.

* Auch im Buch Martin Wiesengrüns gibt es eine Passage in der Beschreibung der Landfähre die mich an den Propheten Hesekiel erinnert:

Zur besseren Beweglichkeit besaßen die Stützen gitterartige Räder, die Scheinbar in sich beweglich waren.[Seite 24]

Diese Beschreibung erinnert mich sehr an das durch Erich von Däniken bekannte Zitat des Propheten Hesekiel:

... und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten im andern. Sie konnten nach allen vier Seiten gehen, ohne sich im Gehen zu wenden ...[ 21 ]

Bei der Konstruktion muss es sich also um eine seit langer Zeit im Universum bewerte und bekannte Technik handeln. In der später erschienen eBook-Ausgabe ist die Passage mit den in sich beweglichen Rädern nicht mehr enthalten ...?


Fremdes Wissen und greifbare Beweise?

Berichte von Nahbegegnungen mit Informationsaustausch sehe ich sehr skeptisch an. Den diese passen nicht zum UFO-Phänomen, bei dem es sonst keinen Austausch von Informationen gibt.

Bei derartigen Nahbegegnungen vermisse ich oft unabhängig von physikalischen Beweisen, Informationen zu Erkenntnissen, die vor dem Kontakt unbekannt waren und nach dem Erlebnisbericht (möglichst wissenschaftlich) bestätigt werden können. Damit meine ich z.B. irgendeine astronomische, medizinische oder physikalische Erkenntnis. Oder anders formuliert, mitgebrachtes fremdes Wissen. Natürlich müssten die technischen Möglichkeiten für eine Überprüfung bestehen und es muss sich jemand für den Nachweis "herablassen"und nachvollziehbare Ergebnisse liefern. Noch besser wäre ein greifbarer physikalischer Beweis oder ein anfassender real existierender Gegenstand. Leider sieht es mit solchen Informationen oder materiellen Beweisen, die von Kontaktpersonen mitgebracht wurden, sehr überschaubar aus. Dieser Punkt scheint jedoch sehr im Interesse des UFO-Phänomens zu liegen.

Da Ausnahmen die Regel bestätigen, gibt es Menschen, die so viele Informationen erhalten haben wollen, um damit Bücher zu füllen.

Viele Informationen und Themen dieses Buches kamen sehr bekannt vor. Themen, die bereits anderweitig von anderen erörtert wurden. An einigen Stellen, wurde auch auf existierende und bekannte Dinge in einen anderen Kontext eingegangen. Nun möchte ich auf einige dieser Dinge etwas näher eingehen und meine Gedanken dazu wiedergeben.

Wiedereinmal Aldebaran ...

Andreas* Betreuerin und Projektleiterin stammt vom erdähnlichen Planeten Arian aus dem Sternbild Aldebaran [ Seite 44 ]. Die Bewohner des Planeten heißen, wie könnte es auch anders sein Arianer. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Von dort kommen noch viele andere Raumfahrer aus diversen fiktiven Universen und alternativen Realitäten, auch wenn Aldebaran sich als alter am Ende des Lebenszyklus angekommener Stern wenig dafür eignet.

Ein Sternbild Aldebaran gibt es nicht. Aldebaran oder Alpha Tauri ist der Hauptstern im Sternbild Stier. Er hat im Sternbild die Rolle des rechten, blutunterlaufenen Auges inne. Der rötlich schimmernde Stern ist einer der hellsten am Nachthimmel.

Sternbild Stier mit Aldebaran
Aldebaran, ein Roter Riese im Sternbild Stier (Taurus). Screenshot und Daten aus dem Astronomieprogramm Stellarium. Der Stern ist am Nachthimmel (falls man mal Sterne sehen kann) leicht selbst auffindbar. Es ist der helle Stern etwas rechts vom Orion. Das Licht des Sterns war über 65 Jahre bis zur Erde unterwegs.

Es handelt sich jedoch nicht um einen mit der Sonne vergleichbaren Stern. Aldebaran ist ein Roter Riese, mit ungefähr dem 44-fachen Durchmesser und der 150-fachen Leuchtkraft unserer Sonne. Nach heutigem Wissen dürfte dieser Stern keine guten Voraussetzungen für die Entwicklung und den Erhalt von höheren Leben bieten. Ich versuche, dies sehr optimistisch auszudrücken. Die habitable Zone um den veränderlichen Aldebaran soll bei 22 astronomischen Einheiten liegen [ 6 ]. Dies wäre weit außerhalb meiner Grafik. Wie lage würde ein Jahr oder Tag und Nacht dauern ...

Aldebaran Größenvergleich
Zur Veranschaulichung ein Größenvergleich: Aldebaran ist ca. 44-mal größer als die Sonne. Die Erde (unsichtbar, aber tatsächlich maßstäblich eingezeichnet) ist nur rund 0,009-mal so groß wie die Sonne.

Bisher ist um Aldebaran nur ein wenig lebensfreundlicher Begleiter bekannt [ 7 ] [ 8 ]. Der Stern wird von einen sogenannten heißen Jupiter "Aldebaran b", mit ungefähr der 6,5-fachen Masse unseres Jupiters umkreist. Dieser Himmelskörper wurde 1993 entdeckt, und bis 2015 als roter Zwergstern betrachtet. Seit dem geht man eher von einem Planeten aus. Weitere direkte Trabanten sind momentan nicht bekannt. Der Nachweis von winzigen Planten um riesige Sterne ist jedoch auch noch nicht möglich.

In einiger Entfernung gibt es noch ein Doppelsternensystem mit zwei weiteren Sternen. Wer weiß? Es muss in dieser Himmelsregion mindestens noch einen sehr braunen Zwerg geben ...

* Der Autor mit Pseudonym Martin Wiesengrün, heißt im Buch und wahrem Leben Andreas.

Mais, Pflanze der Götter

Der Ich-Erzähler des Buches entdeckt auf dem Ornament einer Tür die Abbildung eines Maiskolbens. Als er seine außerirdische Betreuerin darauf anspricht, erklärt diese, dass der irdische Mais von ihrem abstammt, also einen extraterrestrischen Ursprung hat [Seite 49].

Maisfeld bei Bisdamitz
Irdisches Maisfeld im Sommer 2017 zwischen Bisdamitz und der Küste (mit Blick Richtung Koosdorf).

Mir ist bekannt, dass das Herkunft, Abstammung und Verbreitungsweg vieler Kulturpflanzen unbekannt ist [ 9 ]. Auch beim Mais war die wilde Ursprungspflanze lange Zeit unklar. Am Smithsonian's National Museum of Natural History in den USA konnte durch genetische Untersuchungen festgestellt werden, dass Mais aus einer im Mittelamerika wild vorkommenden Süßgrasart namens "Teosinte" gezüchtet wurde [ 10 ]. Die Kultivierung begann bereits vor über 8.000 Jahren. Was ich hiermit sagen möchte, ist, dass der Mais wohl nicht von den Sternen stammt, sondern bereits vor langer Zeit vom Menschen geschaffen wurde. Welchem Volk wir den Mais verdanken, ist jedoch immer noch unbekannt. Bekannt ist, dass Mais bei den Maya eine heilige Pflanze war und immer noch ist. In der Mythologie der Maya wurde der Mensch von den Göttern aus Mais erschaffen [ 11 ]. Diese Götter waren nicht unfehlbar und brauchten mehrere Versuche den Menschen so zu schaffen, bis er ihren Vorstellungen entsprach. Erst als sie ihn aus Maisbrei formten, gelangten sie zum Ziel. Auch hierzu wird im Buch an anderer Stelle, unter der Entstehung der Menschheit, eingegangen. Die Götter heißen hier jedoch "Chetenen".

Abbildung Teosinte: Manual of the grasses of the United States, Hitchcock, A.S. (rev. A. Chase). 1950 [ 12 ].

Der UFO-Antrieb

Auf der Rückreise zur Erde wird Andreas der Antrieb der Landfähre detailliert erklärt. Mit welchen Worten man im Jahr 1957 diese Erklärung für einen 15-Jährigen formuliert, kann ich mir leider so wenig vorstellen wie die Funktionsweise insgesamt *.

Der Antrieb der Landefähre der Besucher basiert auf einer Art Schwerkraftabschirmung bzw. Antigravitation, die durch rotierende Supraleiter erzeugt wird. Auch das ist nicht ganz neu, denn es gab bereits in diese Richtung Forschungen. Bekannt sind mir die Experimente von Dr. Eugene Podkletnov bzw. (Jewgeni Jewgenjewitsch Podkletnow) aus der Fernsehreportage "Auf dem Weg zum UFO-Antrieb" [ 13 ]. Die Sendung wurde bereits 1997, also drei Jahre vor der Veröffentlichung des Buches ausgestrahlt. Ein schnell rotierender ca. 1m großer Supraleiter soll in Experimenten von Herrn Podkletnov zu einer messbaren Verminderung der Schwerkraft oberhalb des Versuchsaufbaus geführt haben.

Schwebeeffekte, die sonst man bei Supraleitern beobachten kann, beruhen nicht auf der Abschirmung der Erdschwerkraft, sondern auf elektromagnetischen Kräften. Ein auf einen Supraleiter einwirkendes Magnetfeld führt in ihm wiederum zum Aufbau eines Magnetfeldes, dass bei entsprechender Polarität und Stärke zu einem Gleichgewicht zwischen Anziehung und Abstoßung, also zu einem Schwebezustand über dem Ausgangsmagnetfeld führen kann. Ohne Ausgangsmagnetfeld kein schweben und das Erdmagnetfeld ist zu schwach, um für diesen Effekt ausgenutzt werden zu können.**

Um es kurz zu sagen: Ein schwebender Supraleiter hat nichts mit Antigravitation zu tun. Es wird nur durch ein Magnetfeld dessen Gewichtskraft kompensiert. Wenn sich jemand näher mit dem Thema befassen möchte hier ein paar Stichwörter:

  • Gravitationswellen
  • einheitliche Quantenfeldtheorie
  • Heim-Lorentz-Effekt
  • kontrabarischer Effekt

Was ich daran sehr schade finde, ist, dass man diesen Versuchsaufbau nicht mal schnell zuhause nachbauen kann. Die Sache mit dem Supraleiter ist schon schwierig, diesen dann noch mit sehr hoher Drehzahl rotieren zu lassen umso mehr. Eine solche Konstruktion ist dennoch nicht undenkbar. Mit der angegebenen Drehzahl dürfe es jedoch echte Probleme geben***.

Allerdings gibt es (auch außerhalb von YouTube) zahlreiche gesichtete Objekte, die nicht nur ein Licht in der Nacht waren und ohne Flügel, Propeller oder Düsentriebwerke fliegen konnten. Danach muss die Schwerkraft manipulierbar sein. Die Menschheit hat auch nicht sofort verstanden, warum Vögel fliegen können. Ach so ...weil Gott ihnen die Gabe ... Das sollte jetzt eine Analogie zu weiter Denken sein.

* Beim Lesen des Buches fiel mir kein Zweck zur Rotation des Supraleiters ein. Die Rotation richtet sich gegen nichts, bzw. nur gegen das Erdmagnetfeld und bewirkt dadurch auch nichts. Im Interview mit Herbert Grünwald in einer ExoMagazin-Ausgabe [ 14 ] wird die Funktionsweise des Antriebs detaillierter beschrieben und auf einer Schnittdarstellung sehr fiel anders als im Buch gezeigt. Nun ist es keine einfache Scheibe, die in einem "eiskalten Medium" [ Seite 162 ] vor sich hin rotiert, sondern 2 Scheiben drehen sich im Vakuum gegeneinander. Wie kühlt man Vakuum? Ich meine nicht “Vakuumkühlung“. Strahlung breitet sich auch im luftleeren Raum aus. Die magnetischen Kräfte würden sich wie üblich anziehen oder abstoßen und vertikal zu Rotationsachse mechanische Kräfte auf das System ausüben. Könnte das doch mal jemand nachbauen?

** Wenn das Herr Lesch lesen würde!? Übrigens ist er eine der am besten zum Thema UFOs informierten Personen in Deutschland

*** Die Scheiben müssen übrigens nur mit über 100.000 Umdrehungen pro Minute betrieben werden. Das macht bei einer Scheibe im einem Meter Durchmesser eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 5 Kilometern/Sekunde. Bei einer angenommenen Masse der Scheibe von 100 kg würde eine Zentrifugalkraft von ca. 5,5 Giganewton bzw. 5.500.000.000 Kilogramm-Meter/Sekunde² auftreten. Klasse Material!

Der verschwundene Planet

Einst wurde im Sonnensystem der Planet Chetene der zwischen Mars und Jupiter zu finden war von einer außerirdischen Zivilisation kolonisiert und später durch einen kosmischen Unfall zerstört. Auch das ist nicht neu ...

Der Asteroidengürtel
Auf künstlerischen Darstellungen wird er Asteroidengürtel immer völlig überfüllt dargestellt. In Wirklichkeit ist dort viel weniger los.

Die Abstände der Planeten untereinander entsprechen etwa einer von Johann Daniel Titius im Jahr 1766 entdecken Regelmäßigkeit [ 15 ]. Zumindest gilt diese für die inneren Planeten relativ genau. Nur fehlte zur Perfektion ein Planet zwischen Mars und Jupiter, seit dem wird kräftig spekuliert. Dieser fiktive Planet ist unter dem Namen Phaeton besser bekannt.

Ich weiß noch, dass auch russische Wissenschaftler alternative Theorien zur Entstehung des Asteroidengürtels vertraten. Bereits als Schüler fragte ich meine Astronomielehrerin zu diesem Thema bzw. nach dem fehlenden Planeten. Die Antwort war, dass alle Objekte des Asteroidengürtels zusammengenommen noch nicht einmal für einen mittelprächtigen Planeten ausreichen. Auch daran hat sich nichts geändert.

Heute sind bisher über 600.000 Objekte erfasst. Diese sind jedoch so weitläufig verteil, dass der Asteroidengürtel überwiegend aus nichts besteht und bereits mehrere Raumsonden den Asteroidengürtel unbeschadet durchquerten. Die Gesamtmasse [ 16 ] [ 17 ] aller Körper im Asteroidengürtel entspricht etwa 0,05 % der Erdmasse oder 5% der Masse des irdischen Mondes. Davon entfällt wiederum etwa die Hälfte auf die Kleinplaneten und großen Asteroiden wie Ceres, Vesta, Pallas und Juno, die ebenfalls Bestandteil des Asteroidengürtels sind. Für einen erdähnlichen Planeten mit einer dichten Atmosphäre, Meeren und Flüssen reicht diese Masse, abgesehen vom zu großen Abstand zur Sonne, nicht aus. Meine Berechnung zu den Prozentsätzen finden Sie hier: Tabelle XLSX, 32kB Tabelle als Website bei Google.

Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die gewaltige Masse Jupiters die Bildung eines Planeten in diesem Bereich des Sonnensystems bereits während der Entstehung verhinderte [ 301 ]. Das bedeutet, dass die dort herumschwirrenden Brocken so alt sind wie der Rest des Sonnensystems. Wäre dort ein Himmelskörper in astronomisch jüngerer Zeit gewaltsam zerstört worden, hätten die Asteroiden kaum so perfekte Kartoffelformen und ihr Weg um die Sonne wären viel ungeordneter als dies der Fall ist. Falls doch, würden auch heute noch Waschmaschinen und andere Hinterlassenschaften der Chetenen ihre Bahn um die Sonne ziehen. Da die Masse des Planeten bei einer mechanischen Zerstörung nicht verschwunden wäre, muss der ganze Planet verschwunden sein. Stoff für einen neuen Roman …

Die Geschichte der Menschheit (mal ganz anders)

Der Autor des Buches, der das eigentliche Forschungsobjekt der Besucher sein soll, verrät nur wenig über deren Ziele. Während im Schlaf Experimente oder Untersuchungen durchgeführt werden, besteht die Hauptarbeit während der Wachphasen aus computergestützten Unterweisungen über die Geschichte der Menschheit, das Universum und den ganzen Rest. Wer Bücher zu Mysterien der Menschheit und Werke Dänikens gelesen hat, findet schnell Bekanntes in neuer Form zu einer Gesamtgeschichte verknüpft wieder.

Vorfahren der Menschheit Phorusrhacidae
Ein paar Beispielbilder, wie man sie heute überall findet: Die Unterweisung zur Geschichte der Menschheit beginnt mit der Lebensweise von Sumpf- und Waldbewohner vor sehr langer Zeit. Letztere jagten einen großen Saurier-Vogel oder umgekehrt.
Bildquelle: eigenes Archiv (Chronovisoristische-Fotografie;0)

Der Artikel ist an dieser Stelle noch nicht fertiggestellt.

Ein wasserlösliches Abschiedsgeschnek

In einem, der für mich besten Science-Fiction-Bücher der DDR, "Die stummen Götter" von Arne Sjöberg, bleibt dem Erzähler der Geschichte von den übrig gebliebenen Dingen der einst stolzen Expedition unter anderem eine Lampe, deren Batterien für 100 Jahre ausreichen sollten. Ich weiß nicht, ob dies eine versteckte Anspielung, auf die meist schlechten Taschenlampenbatterien der DDR war oder ein Ausblick auf mögliche Entwicklungen. Jedenfalls erhält Andreas als Abschiedsgeschenk eine wie verchromt aussehende Taschenlampe mit nur 50 % der Leuchtdauer oben genannter Lampe. [ Seite160 ].

Taschenlampe
Die Lampe des Buches hat zumindest optisch große Ähnlichkeit mit einer ganz normalen irdischen Taschenlampe.

Das wundersame Produkt der Besucher hat nur einen kleinen Nachteil ( oder eine gewünschte "Sicherung" ?). Bei Kontakt mit Feuchtigkeit löst sich die Lampe auf. Ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lebewesen besteht beim Menschen in der großen Anzahl der über den ganzen Körper verteilten Schweißdrüsen. Handschweiß würde also zur Auflösung der extraterrestrischen Taschenlampe führen. Diese Eigenschaft ist für mich nur wenig sinnvoll. Mit Wasser reagieren sogenannte unedle Metalle und dies meist exotherm und unter der Freisetzung von Wasserstoff.

Es wäre schön, wenn es ein solches Beweisstück geben würde. Natürlich würde dieses trotzdem nichts ändern. Behörden würden es aus "Sicherheitsgründen" wegschließen, Skeptiker zum Wetterballon erklären und Gläubige zum heiligen Gegenstand mystifizieren. Anderen würde das Geld für eine Anerkennung findende Untersuchung fehlen oder das Objekt würde versehentlich durch einen Praktikanten* in einen Behälter mit Flusssäure gestoßen.

Weiter drüber nachzudenken braucht man eigentlich nicht. Um Komplikationen zu vermeiden wurde die Lampe vorsorglich von Andreas Vater in den Koppelteich gepfeffert [ Seite174 ]. Falls es ein solches Abschiedsgeschenk gab, könnten vielleicht auch heute noch Rückstände zu finden sein. Weiß jemand wo dieser Teich ist und wer hat zufällig ein Massenspektrometer?

*Leider sind Praktikanten grundsätzlich immer schuld.

Das Wetter über der Ostsee im Juli 1957

Im Kapitel über die Rückkehr wird kurz auf das Wetter eingegangen. Dies veranlasste mich zum Recherchieren [ 18 ]. Das Wetter an der Ostseeküste ist oft unbeständig und launenhaft. Obwohl Rügen Deutschlands "Sonneninsel" ist, lösen sich im Sommer Sonne und Regen oft übergangslos in kurzen Abständen ab. Vermutlich ist nicht jeder von diesen kurzen Regenschauern bis heute überliefert, dennoch wollte ich nachforschen, ob das Wetter an den betreffenden Tagen mit der Beschreibung im Buch übereinstimmt und prinzipiell für das beschriebene Abenteuer geeignet war.

Regen über der Ostsee
Das Wetter an der Ostsee ist stets unbeständig und oft regnet es völlig unerwartet. Dies veranlasste mich zur Suche nach alten Wetterdaten.

Auf Kap Arkona gab und gibt es eine Wetterstation [ 19 ]. Nicht alles ist mit der DDR untergegangen. So haben z.B. Wetterdaten bis heute überlebt. Digitale Daten aus der DDR liegen soweit ich weiß ab 1981 vor, ältere wurden später in Datenbanken erfasst.

Die Abholung erfolgte lt. Schilderung der Erlebnisse am 23.07.1957 um 4 : 00Uhr.
Die Wetterstation in Kap Arkona meldete um 1:00 Uhr:
  • 18.0 °C
  • trockener Dunst
  • relative Feuchte 80 %
  • Belegungsgrad heiter
  • (12 Sonnenstunden)
  • kein Niederschlag

Also, beste Bedingungen für ein derartiges Abenteuer.

Der Rücktransport soll am 25.07.1957 gegen 19:00 Uhr stattgefunden haben.
Jedoch ohne Landung, es wurde transferiert.
Für diesen Tag liegen Daten auch genau für 19:00 Uhr vor:
  • 14 °C
  • relative Luftfeuchtigkeit 88 %
  • bedeckt, wie im ganzen Norden Deutschlands
  • (eine Sonnenstunde für den ganzen Tag)
  • und ein leichter Regenschauer
Hier ein Kurzes Zitat von Seite 165:
Es hatte stark aufgefrischt, jedenfalls war es kühler als vor drei Tagen.

Die Temperatur lag am 25.07. mit 14 °C um 19 : 00 Uhr doch ein ganzes Stück niedriger als am 23.07. mit 19 °C, ebenfalls um 19 Uhr gemessen. Dies deckt sich recht gut mit der Beschreibung Buch. Auf Seite 168 wird die Ankunftszeit im Elternhaus mit "es dämmerte schon" beschrieben. Die Dämmerung beginnt eigentlich mit Sonnenuntergang und dieser war am betreffenden Tag, für Baldereck ausgerechnet, um 20:20 Uhr.

Diese Wetterdaten hätte man (vorausgesetzt man wollte), auch bereits 1999 in Erfahrung bringen können. Im Buch wird nichts von Regen erzählt. Ich weiß nicht, ob bei Regen transferiert werden kann?


Fazit

Bisher habe ich mich für Begegnungen der dritten Art wenig interessiert. Diese hier ist irgendwie für mich ganz anders als Berichte von anderen Kontakten. Es gibt keine kleinen Grauen, keine Entführung, der Verlauf der Zeit wird nicht manipuliert, keine Stimmen Kopf und auch die Venus darf eine Gluthölle bleiben.

UFO über der Ostsee Himmelslaternen rotes Ufo
Auch nachts ist die Ostsee ein faszinierender Ort. Hin und wieder entdeckt man Dinge die auf den ersten Blick nicht alltäglich scheinen. Nicht alles so mysteriös wie es im ersten Moment erscheint und trotzdem gibt es Dinge die auch nach genauerer Betrachtung nicht zum Wetterballon werden.

Die Besucher im Buch Martin Wiesengrüns Buch sollen entfernte Verwandte des Menschen sein. Sie unterscheiden sich wenig von den Bewohnern der Erde, jedoch haben sie gelernt mit Wesen verschiedener Abstammung friedlich und gemeinsam zu leben. Sie sind nicht göttergleich und ihre Geschichte ist von Fehlern und Rückschlägen gezeichnet. Die Besucher haben Sinn für Kunst und Musik, lieben gutes Essen in Geselligkeit. An einigen Stellen wird erkennbar, das auch sie, trotz all ihrer Technik mit Ressourcen haushalten müssen. Sie sind den Menschen eher Positiv zugewandt und damit passt die Geschichte mehr zu anderen Begegnungen aus dem Ostblock [ 22 ] als zu denen aus anderen Teilen der Erde (Nordamerikanischer Staat mit 3 Buchstaben). Ebenfalls passend zur UFO-Problematik ist, dass in der Arbeit der Aliens mit Andreas kein wirklicher Sinn erkennbar wird. Warum man um der Entwicklungsstand der Menschheit festzustellen jemanden vom Dorf sucht, verstehe ich nicht. Er wird auch nicht als Prophet mit einer Heilsbotschaft zurückgesandt um die Menschheit zu erretten. Das Erlebte und Gesehene sollte jedoch weiter erzählt werden.

Dann gibt es (unabgängig von der Geschichte der Menschheit) noch so ein paar Dinge, die meiner Meinung nach gar nicht passen:

  • die äußere Desinfektion mit dem nach Moos duftenden Gas
  • die Verträglichkeit extraterrestrischer Küche für den deutschen Magen
  • viele Zahlenangaben im Buch erscheinen etwas seltsam (das führt jetzt hier zu weit)
  • ein relativistisches Universum hätte mit den Geschwindigkeiten der Raumschiffe ein echtes Problem, z. B. durch Massenzunahme, Zeitdehnung usw.
  • die Raumschiffe hätten ein Problem beim Zusammenprall mit einem dreidimensionalen Staubkorn
  • die Besucher vielleicht eins, vom Stich einer Rügener-Mücke
  • die Reaktion der Eltern nach der Rückkehr fand ich doch sehr seltsam
  • es war in der DDR nicht üblich unangekündigt 3 Tage von zu Hause zu verschwinden

Ich habe hier versucht einigen der Dinge wiederzugeben an die ich bei der Lektüre des Buches dachte. Das Buch enthält für mich nur wenig Neues. Von den beschriebenen Erlebnissen ist für mich nichts so exotisch, das es nicht auch erdacht sein könnte. Vieles wurde bereits anderen Orts und von anderen Autoren niedergeschrieben. Hier und da wurde vielleicht auch etwas abgeschrieben. In der UFO-Szene ist das eine traditionelle Handlung und nicht außergewöhnlich.

Einiges in meinen Artikel ist nicht ganz ernst gemeint, z. B. das Foto mit den kleinen Braunen, obwohl das Thema an sich sehr ernst ist, wie das Leben insgesamt. Deshalb versuche ich hier und da ein paar Auflockerungen zu verstreuen. Dies ist bei allen Artikeln meiner Seite so und diese hier macht keine Ausnahme. Das heißt auch, dass ich mich nicht über das Buch oder den Autor lustig mache.

Für die meisten, die sich für die Thematik interessieren ist immer die Frage wichtig, ob der Bericht wahr oder ist oder nicht. Die Aussagen zu den örtlichen Gegebenheiten stimmen sehr genau. Das Wetter zum Zeitpunkt der Erlebnisse stimmt mit meinen Recherchen überein. Damals wurden dort auch tatsächlich Kartoffel angebaut. Auch die Angaben zur Jugendzeit des Autors werden korrekt sein, denn es gibt noch eine anders Buch, in dem mehr zur Person verraten wird. Nicht alles was als Erlebnisbericht wiedergegeben ist, wird in Gänze war sein. Vielleicht ist aber auch nicht alles ausgedacht. Wer weiß ...


Quellen und Belege

Von den meisten der hier erwähnten “bekannten Dinge“ bzw. Themen wusste ich bereits vor der Recherche nach Quellen und Belegen. Die Seite hier ist jedoch kein Wikipedia-Eintrag und wird wohl auch keiner werden, deshalb ist nicht alles mit Nachweisen belegt.

Nicht alle Quellenangaben sind als Link klickbar. Zu viele Links auf einer Seite können von Suchmaschinen als Linkspamming gewertet werden und die Seite erscheint auf Platz 42.000 oder gar nicht in den Suchergebnissen.

[ Seite 101 ] als Quellenangabe bezieht sich auf das Buch von Martin Wiesengrün in der Druckversion von 2000.

Quellen und Belege
  • [ 1 ] Infotafel in Glowe zum Projekt Rügenhafen, Korsdorf - Umsiedlung von 30 Einwohnern. | 07.2017
  • [ 2 ] Karte: Preußischen Landesaufnahme von 1885 mit Nachträgen von 1897, Blatt 42 Sagard
  • [ 3 ] https://www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/ufolandung-in-russland_727528_4702462.html
  • [ 4 ] http://igap-d.npage.de/ufo-abstuerze/grossmoor-1957.html | 21.08.2017
  • [ 5 ] http://www.exoplanetkyoto.org/exohtml/Aldebaran.html | 21.08.2017
  • [ 5 ] Buch: Weisse Götter? Kultur, Werk des Menschen oder ausserirdischer Zivilisationen?, Burchard Brentjes, Verlag Neues Leben, Berlin 1980.
  • [ 7 ] http://exoplanet.eu/catalog/Aldebaran_b | 21.08.2017
  • [ 8 ] https://en.wikipedia.org/wiki/Aldebaran_b | 21.08.2017
  • [ 9 ] Buch: Die Entstehung der Kulturpflanzen, F. Schwanitz, Springer-Verlag, 1997, ISBN 978-3-642-80536-3
  • [ 10 ] https://www.maiskomitee.de/relaunch/Aktuelles/Neue-US-Studie--Mais-bereits-vor-8.700-Jahren-angebaut
  • [ 11 ] http://www.pflanzenforschung.de/biosicherheit/basisinfo/123.menschen-mais.html | 21.08.2017
  • [ 12 ] http://eol.org/data_objects/1397531
  • [ 13 ] Fernsehreportage: Reihe Echtzeit, Auf dem Weg zum UFO-Antrieb von Klaus Simmering, im Auftrag vonMDR und ORB, Ausstrahlung 1997.
  • [ 14 ] YouTube: 72 Stunden an Bord eines außerirdischen Raumschiffs? - Die Reise des Herrn Wiesengrün | ExoMagazin 5-2013
  • [ 15 ] http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-5089/8554_read-17357| 10.09.2017
  • [ 16 ] https://astrokramkiste.de/asteroidenguertel | 11.08.2017
  • [ 17 ] Buch: Auf Dem Weg Zur Erklärung der Welt: Meilensteine der Physik und Astrophysik, J. Peter Hosemann, 2014, Logos Verlag Berlin GmbH
  • [ 18 ] https://kachelmannwetter.com/de/messwerte | 26.09.2017
  • [ 19 ] http://www.dwd.de/DE/wetter/wetterundklima_vorort/mecklenburg-vorpommern/arkona/_node.html
  • [ 20 ] Buch: Illobrand v. Ludwiger, Ergebnisse aus 40 Jahren UFO-Forschung, Kopp Verlag, 2015, ISBN-13: 9783864451836
  • [ 21 ] Buch: Erich von Däniken, Erinnerungen an die Zukunft, Econ-Verlag, 1968, ISBN 3 430 11985 5
  • [ 22 ] http://superspektrum.blogspot.de/2015/08/ufonauten-in-der-udssr.html

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